Wer ein wohlschmeckendes Brot sucht oder wer sich einfach nur etwas Gutes tun möchte, trifft bei unserem TUT-MIR-GUT* Brot genau die richtige Wahl. Zeitgemäßer Brotgenuss für Gaumen und Körper.
- spezielle Auswahl der Getreidesorten: Roggen, Hafer, Gerste
- hoher natürlicher Beta-Glucan Gehalt
- reduzierter Natriumgehalt von 25% gegenüber einer mit Tafelsalz gebackenen Rezeptur
- hohe geschmackliche und sensorische Akzeptanz
- natürliche handwerkliche Rezepturgestaltung mit Natursauerteig
- keine Konservierungs- und Zusatzstoffe
Reduzierter Salzgehalt im WASGAU Tut-mir-gut* Brot
Die WASGAU Bäckerei stellt sich der Forderungen der EU, den Salzgehalt in Brot und Backwaren zu reduzieren. Eine Reduzierung des Natriumkonsums trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks bei.
Die WASGAU Bäckerei hat eine gute Alternative gefunden, den Natriumgehalt in Backwaren um mindestens 25%, gegenüber mit Tafelsalz gebackenen Rezepturen, zu reduzieren. Das WASGAU TUT-MIR-GUT Brot wird mit Posidonia© Salzlake (Wasser, Salz) gebacken: Posidonia Oceanica, auch als Neptungras bekannt, ist eine Meergrassorte die in Küstennähe (Formentera/Spanien) wächst und das Meerwasser mit sehr viel Sauerstoff anreichert. Nimmt man dieses Meerwasser zur Gewinnung von Salz, kann man einen deutlich geringeren Natriumgehalt realisieren. Ganz ohne den Geschmack nachteilig zu beeinflussen.
Inhaltsstoffe: Wasser, HAFERFLOCKEN, ROGGENVOLLKORNMEHL, GERSTENFLOCKEN , ROGGENMEHL, WEIZENKLEBER, Haferkleie, Hefe, DINKELMEHL, jodiertes Speisesalz: (Salz, Kaliumiodat), Salzlake (Wasser, Salz), Psyllium (Flohsamen), Brotgewürz.
*Hafer und Gerste versorgen uns mit dem wichtigen wasserlöslichen Ballaststoff Beta-Glucan. Täglich 140g TUT-MIR-GUT Brot ( ca. 2-3 Scheiben / entsprechen 3g Beta-Glucan aus Hafer und Gerste) sind ausreichend, um aktiv einen Beitrag zur Senkung des Cholesteringehalts im Blut zu leisten. Ein hoher Cholesterinwert ist ein Risikofaktor für die koronare Herzerkrankung. „Diese Krankheit ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt und die Veränderung einer dieser Risikofaktoren kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht.
